Der MA 3D Animation for Film & Games ist ein berufsbegleitender Kooperationsstudiengang des Cologne Game Lab der TH Köln und der ifs internationale filmschule köln. Mit diesem projektorientierten, künstlerisch-wissenschaftlichen Weiterbildungsstudium bieten CGL und ifs kreativen Medienschaffenden die Möglichkeit, sich medienübergreifend mit den gestalterischen, technologischen und dramaturgischen Aspekten der 3D Animation auseinanderzusetzen.

Neben Animationsfilmen und digitalen Spielen sind immersive Technologien, wie zum Beispiel Virtual Reality und Augmented Reality, zentrale Inhalte des Studiengangs, die den Studierenden neue künstlerische Gestaltungsräume und somit auch neue berufliche Perspektiven eröffnen. Im Zeitalter der konvergierenden Medienproduktion steigt der Anspruch an animierte Bilderwelten und damit auch an die sie erschaffenden Künstler*innen.

Durch den dezidierten Praxisbezug, die enge Verzahnung mit der Industrie und ein breitgefächertes, medientheoretisches Portfolio werden die Absolvent*innen des Programms optimal auf diese wachsenden Herausforderungen vorbereitet und zugleich in die Lage versetzt, das sich ständig erweiternde Arbeitsfeld zwischen linearen und nonlinearen Produktionen zukunftsweisend mitzugestalten.

INHALT

Individuelle oder kollaborative Arbeit in Projekten wird mentoriert durch Professor*innen und Lehrende.

Character Creation, Story & Performance, Immersive Animation (Virtual Reality und Augmented Reality)

Vermittlung von medienwissenschaftlichen Theorien und Modellen mit besonderem Schwerpunkt auf den medialen Transformationsprozessen der Digitalisierung in Kunst, Forschung und Gesellschaft

Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Animation von ihren analogen Wurzeln hin zur computergenerierten Kunstform

projektbezogene Kenntnisse in gängigen Programmiersprachen und Game Engines

STRUKTUR

Der Master 3D Animation for Film & Games ist ein berufsbegleitendes Studienprogramm. Während der Vorlesungszeit sind pro Woche 12 Stunden Präsenzunterricht vorgesehen. Diese Angabe schließt die Eigenstudienzeit, d.h. im Besonderen die Projektarbeit, nicht mit ein. Vorlesungen und Seminare finden sowohl montags ganztägig als auch mittwochs abends statt. Die Eigenstudienzeit variiert, sollte aber mit mindestens 12 Stunden pro Woche eingeplant werden.

Die Studierenden werden explizit ermutigt, einer beruflichen Tätigkeit innerhalb der Medienbranche nachzugehen. Doch sollte die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erfahrungsbedingt nicht über 24 Stunden liegen.

Die Studienleistung, der Workload, wird mit Leistungspunkten (Credit Points) nach den Grundsätzen des European Credit Transfer System berechnet.

Im Master of Arts (M.A.) müssen 120 ECTS erworben werden.

Hinweis: 30 ECTS werden im Rahmen des Bewerbungsprozesses erworben.

Lehrende

Fachprofessorin

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